Wir arbeiten für verschiedene Unternehmen unterschiedlicher Branchen. Zu unseren Kunden gehören unter anderem:
Wir haben seit 1998 Erfahrung in der Planung, Durchführung und Optimierung von IT-Projekten - eine Auswahl finden Sie hier:
Die gesamte IT-Infrastruktur des Unternehmens sollte erneuert und modernisiert werden (16 Server, 104 Endgeräte). Neben veralteter Hardware und Speicherlösungen lag eine defizitäre Netzwerksegmentierung vor. Fehlende zentrale Steuerungsmöglichkeiten verursachten eine aufwendige „Turnschuh-Administration“ für das Unternehmen.
Der Verlust von Daten kann zu existenzbedrohenden Schäden für Unternehmen führen, deshalb ist eine zuverlässige Datensicherung unentbehrlich. Für das Unternehmen sollte ein optimales Backup-Konzept erarbeitet und umgesetzt werden.
Planung, Durchführung und Überwachung von Datensicherungen nach Best-Practise-Standard (3-2-1-Regel):
Das Unternehmen (ca. 50 Beschäftigte, zwei Standorte) benötigte ein Konzept zur Notfallwiederherstellung (engl. Disaster Recovery). Ein Disaster Recovery Plan sollte die Maßnahmen zur Wiederherstellung von Daten und Infrastruktur beim Eintritt einer Notfallsituation dokumentieren (z.B. Brand, Überschwemmung, Stromausfall oder Cyberangriff). Das Disaster Recovery-Verfahren sollte in regelmäßigen Abständen überprüft und weiterentwickelt werden.
Angesichts der zunehmenden Bedrohungen durch Cyberangriffe ist heutzutage ein leistungsfähiges Firewall-Management unabdingbar. Eine Firewall schützt vor unerwünschten Netzwerkzugriffen und ist ein grundlegender Baustein der IT-Sicherheit. Doch eine Firewall allein reicht nicht aus, denn ausschlaggebend ist ein professionelles Firewall-Management zur kontinuierlichen Anpassung an neue Bedrohungen.
Das Kundenunternehmen betrieb zwei Standorte und ein gesondertes Netzwerk für ein Kooperationsprojekt.
Das Unternehmen wollte Remote- und Hybrid-Arbeit anbieten und dabei die Datensicherheit gewährleisten. Trotz zunehmender Flexibilisierung sollte die Verwaltung und Administration der Arbeitsplätze vereinfacht werden. Um diese Anforderungen zu erfüllen, entschied sich das Unternehmen für eine virtuelle Desktop-Infrastruktur (VDI), wobei die Desktop-Umgebungen auf einem zentralen Server gehostet und den Mitarbeitenden bedarfsorientiert bereitgestellt werden.